RK1000
Das belgische Lifestyle-Magazin ManOeuvre hat den RK1000 getestet und zieht ein sehr positives Fazit: Geringer Wartungsaufwand. Hervorragendes Schnittbild dank schwimmendem Mähwerk. Einfache und intuitive Bedienung.
sehr gut (1,1)
So macht Rasenpflege Spaß: Mit dem Robomow RT700 erledigt sich das sonst lästige Rasenmähen ganz von selbst. Nachdem der Begrenzungsdraht verlegt ist, kümmert sich der smarte Mähroboter völlig autark um einen perfekt gemähten Rasen.
1,5
Oberklasse 1.5 Fazit: Der Robomow RT700 setzt bei der Bedienung fast komplett auf App und Smartphone und weist einige konstruktive Besonderheiten auf. Im Testfeld erweist er sich als das SUV unter den Mitbewerbern.
Schnittiges Kraftpaket für kleinere Rasenflächen
Leise trifft auf Leistung: Die brandneuen RK Modelle
Neue RK-Modelle - große Schnittbreite von 42 cm für Rasenflächen bis zu 4000 m² (RK3000/RK4000)
Benutzerfreundlich
Pendelnd aufgehängtes Mähwerk
Alle Teile sind sehr widerstandsfähig und robust.
Einzigartige Kantentechnologie und Mähen über den Radstand hinaus. (Nur bei RK Modellen)
Ganz egal, wie die Rasenfläche beschaffen ist – die patentierten, geländetauglichen Räder mit hoher Traktion bewegen den Mäher mühelos auf jedem Untergrund.
Dank seines neuartigen Antriebs und geringerer Drehzahl arbeitet der RT sehr leise.
360°-Hinderniserkennung in alle Richtungen.
Touch-Screen Farbdisplay mit hoher Auflösung.
Einsatz auch in mehreren Zonen, die nicht mit der Hauptstation verbunden sind.
Stellen Sie Ihren Mähroboter in der App ganz nach Ihren Wünschen ein.
Sollte Ihr Mähroboter nicht mehr perfekt funktionieren, sind seine Teile einfach zu ersetzen – meist können Sie diese sogar selbst austauschen.
Speziell entwickeltes Schneidesystem für einen großartigen Schnitt.
Bewältigt Steigungen ohne Probleme.
Hohes, dichtes Gras ist leicht zu bewältigen.
Steuerung über Wi-Fi-Technologie (RKS Modelle)
Bei Robomow verfügen wir über mehr als 25 Jahre Erfahrung und entwickeln innovativste Mähroboter mit erstklassiger Technologie.
Der Ursprung des Rasens geht zurück ins Mittelalter, wo kurz geschnittene Fläche ohne Bäume und Büsche von Festungen umgeben waren. So konnten die Wachen schnell herannahende Feinde ausmachen. Dann gab es noch Rasenflächen für Weidetiere. Der Rasen war stets kurz aufgrund des Fußverkehrs und der Weidetiere.
1. Die Wurzeln unseres Rasens
Die Popularität unseres geliebten Rasens geht zurück in die frühe Heimat des Menschen in der afrikanische Savanne. Karge Vegetation und niedriges Gras sorgten dafür, dass die Menschen einen klaren Rundumblick hatten, um sich auf mögliche Gefahren vorzubereiten, ähnlich wie bei dem von Festungen umgebenen Rasen.
2. Die ursprüngliche Beschaffenheit des Rasens
Rasenflächen aus dem frühen 16. Jahrhundert, die von Festungen umgeben waren, waren meist mit Thymian oder Kamille bepflanzt, wobei das „Gras“ Mitte des späten 17. Jahrhunderts beliebter wurde, eventuell ein Vorläufer des heute gängigen Fertigrasens. Obwohl viele Pflanzen, wie Klee und Wildblumen, jahrhundertelang genutzt wurden.
3. Der amerikanische Rasen
Die Idee des Rasens wurde Anfang des 17. Jahrhunderts von europäischen Kolonisten in Amerika eingeführt. So gelangten auch Grassamen, die absichtlich oder versehentlich mit der Kleidung eingeführt wurden, dorthin. Ende des 17. Jahrhunderts wurden Immigranten dazu aufgefordert, Grassamen aus Europa mitzubringen, um die ursprünglichen harten Gräser aus Amerika zu ersetzen. So entstand ein florierender Grassamenhandel in Neuengland.
4. Der Rasen und der Amerikanische Traum
Der im 20. Jahrhundert in den Vorstädten beliebte weiße Lattenzaun und der stets gepflegt Rasen entstammen den Entwürfen des „Vaters des amerikanischen Gartenbaus“ Frederick Law Olmsted, und hat neben vielen anderen öffentlichen Parkanlagen, an der Gestaltung des Central Park in New York mitgewirkt.
5. Die Geburtsstunde des modernen Rasens
Der Rassen, wie wir ihn heute kennen, wird nicht mehr Weidegrund oder für einen strategischen Vorteil genutzt, sondern hatte seine Anfänge im europäischen Mittelalter und galt als Zeichen von Wohlstand unter den französischen und englischen Aristokraten. Im Allgemeinen implizierte ein Rasen, das sein Besitzer für dessen Pflege zahlreiche Bedienstete hatte und sich leisten konnte.
6. Beliebtheit öffentlicher Grünflächen
Mit der wachsenden Popularität an Sportaktivitäten, wie etwa Golf und Rasen-Bowling, haben Menschen im 20. Jahrhundert weniger gearbeitet und konnten mehr Freizeit genießen, sodass der Rasen zur Notwendigkeit wurde. Sei es ein eigener gepflegter Rasen oder eine öffentliche Grünfläche.
7. Die Evolution des Rasenmähers
Der Rasenmäher wurde 1830 von Edwin Budding erfunden. Das Mähen mit diesem Rasenmäher war praktischer und weniger arbeitsintensiv als das Mähen mit einer Sense, vor allem später, als motorisierte Rasenmäher auf den Markt kamen. Heute gibt es moderne Maschinen wie den Rasenroboter.
8. Rasenpflegezeiten
Obwohl die Rasenpflege dank moderner Rasenmäher und Sprinkleranlagen weniger arbeitsintensiv geworden ist, und keine Bediensteten mehr mit der Sense arbeiten müssen, verbringt der Hausbesitzer im Durchschnitt vier Stunde pro Woche mit der Rasenpflege.
9. Rasenflächen in Städten
Platz ist ein zunehmendes Problem, vor allem wenn es um Grünflächen geht, da u.a. die Bevölkerungszahl auf der Welt stetig zunimmt. In Ballungszentren werden Rasenflächen oft als öffentliche Parkanlage und Sportplätze angelegt und genutzt. Botanische Gärten werden in Wohnbezirken angelegt und bieten ein Naturerlebnis in greifbarer Nähe.
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