Die Tage werden immer länger und die Farben immer bunter. Nichts wie raus ins Grüne – um das sich ab

WENIG ARBEIT, NOCH MEHR SPASS!

Die Tage werden immer länger und die Farben immer bunter. Nichts wie raus ins Grüne – um das sich ab jetzt ein echter Profi kümmert

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Im Garten Zeit zu verbringen kann so schön sein – wenn der Rasen in voller Pracht nach draußen lockt

Robomow RK

Im Garten Zeit zu verbringen kann so schön sein – wenn der Rasen in voller Pracht nach draußen lockt! Schließlich hat der ROBOMOW RK schon still und leise dafür gesorgt, dass das Grün perfekt in Form ist

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Robomow präsentiert stolz die neuen RKS-Modelle, die speziell für kleinere Rasenflächen entwickelt w

Robomow-RKS

Robomow präsentiert stolz die neuen RKS-Modelle, die speziell für kleinere Rasenflächen entwickelt wurden und auf dem Erfolg der vielfach ausgezeichneten RK-Serie aufbauen

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RK1000

Das belgische Lifestyle-Magazin ManOeuvre hat den RK1000 getestet und zieht ein sehr positives Fazit: Geringer Wartungsaufwand. Hervorragendes Schnittbild dank schwimmendem Mähwerk. Einfache und intuitive Bedienung.

RK1000 | 5/5

Der RK1000 wurde von LES NUMERIQUES getestet, der größten Verbraucher-Website für High-Tech Konsumgüter. Er erhielt die beste Bewertung - 5 Sterne: Der RK1000 ist einfach einzurichten und definitiv ein sehr guter Mähroboter, der äußerst effizient mäht und für ein schönes Schnittbild sorgt. Seine Fähigkeit, an Kanten entlang zu mähen, ist ein echtes Plus für Grundstücke mit niedrigen Mauern.

sehr gut (1,1)

So macht Rasenpflege Spaß: Mit dem Robomow RT700 erledigt sich das sonst lästige Rasenmähen ganz von selbst. Nachdem der Begrenzungsdraht verlegt ist, kümmert sich der smarte Mähroboter völlig autark um einen perfekt gemähten Rasen.

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Kostenlose Garantieverlängerung nur für RK/RKS-Modelle und mit Produktregistrierung verfügbar.
*Herstellergarantie der Stanley Black & Decker Outdoor GmbH, beschränkt auf Nacherfüllung und gemäß den Garantiebedingungen (abrufbar auf www.robomow.com).

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Robomow

ROBOMOW RKS

Schnittiges Kraftpaket für kleinere Rasenflächen

Robomow
Advantage of the Robomow
Saubere Kanten
Advantage of the Robomow
Meistert Steigungen
Advantage of the Robomow
Benutzerfreundlich
Beginnt von: 1.099,00 € Zur Modellübersicht

ROBOMOW RK

Leise trifft auf Leistung: Die brandneuen RK Modelle

Robomow
Advantage of the Robomow
Meistert Steigungen
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Beginnt von: 1.499,00 € Zur Modellübersicht

IHR GARTEN VERDIENT DEN WELTBESTEN RASEN

  • All-Terrain-Handling
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Robomow

ROBOMOW VORTEILE IM ÜBERBLICK

Robomow

Neue RK-Modelle - große Schnittbreite von 42 cm für Rasenflächen bis zu 4000 m² (RK3000/RK4000)

Robomow

Benutzerfreundlich

Robomow

Pendelnd aufgehängtes Mähwerk

Robomow

Alle Teile sind sehr widerstandsfähig und robust.

Robomow

Einzigartige Kantentechnologie und Mähen über den Radstand hinaus. (Nur bei RK Modellen)

Robomow

Ganz egal, wie die Rasenfläche beschaffen ist – die patentierten, geländetauglichen Räder mit hoher Traktion bewegen den Mäher mühelos auf jedem Untergrund.

Robomow

Dank seines neuartigen Antriebs und geringerer Drehzahl arbeitet der RT sehr leise.

Robomow

360°-Hinderniserkennung in alle Richtungen.

Robomow

Touch-Screen Farbdisplay mit hoher Auflösung.

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Einsatz auch in mehreren Zonen, die nicht mit der Hauptstation verbunden sind.

Robomow

Stellen Sie Ihren Mähroboter in der App ganz nach Ihren Wünschen ein.

Robomow

Sollte Ihr Mähroboter nicht mehr perfekt funktionieren, sind seine Teile einfach zu ersetzen – meist können Sie diese sogar selbst austauschen.

Robomow

Speziell entwickeltes Schneidesystem für einen großartigen Schnitt.

Robomow

Bewältigt Steigungen ohne Probleme.

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Hohes, dichtes Gras ist leicht zu bewältigen.

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Steuerung über Wi-Fi-Technologie (RKS Modelle)

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Unser Ziel

Bei Robomow verfügen wir über mehr als 25 Jahre Erfahrung und entwickeln innovativste Mähroboter mit erstklassiger Technologie.

Robomow

Bauform und Arbeitsweise von Mährobotern

08.07.2020
Die technische Entwicklung macht auch vor dem Garten nicht Halt. Mähroboter erfreuen sich aufgrund ihrer praktischen Funktionen großer Beliebtheit. Die cleveren Gartenhelfer erledigen das Rasenmähen vollautomatisch und steuern in den meisten Fällen auch die Ladestation selbstständig an. Ist das Gerät einmal programmiert, braucht man kaum noch Zeit für die regelmäßige Rasenpflege einplanen. Doch wie genau funktioniert ein Rasenroboter dabei eigentlich?

Die technische Entwicklung macht auch vor dem Garten nicht Halt. Mähroboter erfreuen sich aufgrund ihrer praktischen Funktionen großer Beliebtheit. Die cleveren Gartenhelfer erledigen das Rasenmähen vollautomatisch und steuern in den meisten Fällen auch die Ladestation selbstständig an. Ist das Gerät einmal programmiert, braucht man kaum noch Zeit für die regelmäßige Rasenpflege einplanen. Doch wie genau funktioniert ein Rasenroboter dabei eigentlich?


Die Arbeitsweise des Mähroboters


Ein Mähroboter arbeitet im Prinzip wie ein klassischer Rasenmäher – mit dem Unterschied, dass sie nicht von Hand geführt werden, sondern über einen eigenständigen Antrieb verfügen. Neigt sich der Akku dem Ende zu, steuern sie automatisch die Ladestation an, bevor sie ihre Arbeit erneut nach einem festgelegten Mähplan fortsetzen.

Im Gegensatz zu einem klassischen Rasenmäher kommen sie dabei allerdings nicht erst zum Einsatz, wenn der Rasen zu lang ist, sondern sie pflegen die Rasenfläche kontinuierlich und halten den Rasen permanent kurz. Die sehr kurzen Halme, die bei jeder Runde abgeschnitten werden, verbleiben als Mulch auf dem Rasen und dienen so gleichzeitig als natürlicher Dünger. Das reduziert den Aufwand für die Rasenpflege zusätzlich, das Grün wächst fast ohne eigenes Zutun kräftig und gesund.

Damit der Roboter seine Arbeit auch wirklich perfekt und zur vollen Zufriedenheit seines Besitzers erledigen kann, sollte das Gerät natürlich beim Kauf auf den eigenen Garten abgestimmt sein.


Das Mähdeck


Die Messer des Mähroboters sind schwächer als die einen klassischen Rasenmähers. Deshalb schneidet er die Halme auch tatsächlich ab und schlägt sie nicht wie bei einem normalen Rasenmäher ab. Damit das gelingt, darf der Rasen nur eine begrenzte Höhe haben. Das Gerät kommt dabei nicht erst dann zum Einsatz, wenn das Gras zu hoch gewachsen ist, sondern durch den kontinuierlichen Betrieb bleibt der Rasen dauerhaft kurz. Dazu nutzt der Roboter rotierende Messer an der Unterseite des Gerätes. Die Stromzufuhr erfolgt dabei über einen Akku, der zwischendurch immer wieder aufgeladen wird.


Sensoren bieten Orientierung


Die grundsätzliche Fortbewegung erfolgt über die Räder. Diese können sich auch in entgegengesetzte Richtungen drehen, sodass der Roboter auf der Stelle wenden kann. Für die Feinjustierung sorgen zudem weitere Sensoren, die Informationen liefern, um die Navigation zusätzlich zu steuern. Das können Stoß- und Abstands-, aber auch Kipp- oder Regensensoren sein. Geräte, die ohne Begrenzungskabel auskommen, verfügen natürlich auch noch über einen zusätzlichen Grassensor.

Eine neue Generation von Robotern ist zudem mit einer Kamera ausgestattet, die auch Menschen und Haustiere auf dem Rasen erkennt und frühzeitig eigenständig die Richtung wechselt, um eine Kollision zu vermeiden.


Grenzen festlegen – Begrenzungskabel oder Sensoren


Zuallererst muss man dem Rasenroboter seine Grenzen aufzeigen. Von allein weiß das Gerät nicht, welche Rasenflächen gemäht werden sollen bzw. was Rasenflächen überhaupt sind. Dazu arbeiten die meisten Geräte mithilfe einer Induktionsschleife. Das Begrenzungskabel legt man vor der ersten Inbetriebnahme entweder ober- oder unterirdisch rund um den Garten und größere Hindernisse. Steuert der Roboter im späteren Betrieb das Kabel an bzw. überfährt dieses, weiß er durch das Signal, dass es an Zeit ist, um die Richtung zu wechseln. Ein defektes Kabel führt dann meist auch unweigerlich dazu, dass das Gerät auf der Stelle stehen bleibt.

Eine Alternative zum Begrenzungskabel sind Geräte, die mit Sensoren arbeiten und den Untergrund als Rasen erkennen. Hier ist das Verlegen des Kabels nicht notwendig, allerdings sollten die Beete deutlich durch nicht überfahrbare Hindernisse abgegrenzt sein, da der Roboter sonst möglicherweise auch die Bodendecker im Staudenbeet mähen könnte.


Systematische oder chaotische Streckenführung


Fast ausnahmslos alle Rasenroboter arbeiten nach dem scheinbar chaotischen Prinzip. Sie folgen bei ihrer Arbeit keinen Bahnen oder einem augenscheinlich durchdachten System, sondern fahren die Fläche in wilden Mustern ab, die keinem festgelegten Prinzip zu folgen scheinen. Dieser Eindruck täuscht allerdings, denn hinter jedem Wendemanöver verbirgt sich ein komplexer Algorithmus, der einen speziellen Winkel zur Richtungsänderung ermittelt. Durch dieses Prinzip werden zwar einige Stellen häufiger als andere erfasst, doch irgendwann hat der Roboter die gesamte Rasenfläche erfolgreich bearbeitet.

Damit der Rasen auch wirklich gleichmäßig aussieht, reicht es nicht aus, dass der Roboter gelegentlich zum Einsatz kommt, sondern es empfiehlt sich durchaus eine täglich Mähzeit. Spätestens alle drei Tage sollte das Gerät jeden Fleck Rasen mindestens ein Mal überfahren haben.


Ansteuern der Ladestation


Damit der Roboter zurück zur Ladestation findet, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Entweder fährt das Gerät die komplette Strecke des Begrenzungsdrahtes ab, bis irgendwann unweigerlich die Station erreicht ist. Das kann bei verwinkelten Gärten natürlich etwas Zeit kosten. Alternativ bieten einige Hersteller ein zusätzliches Suchkabel an, das im Gegensatz zum Begrenzungskabel einmal quer über die Rasenfläche gelegt wird. Überfährt der Roboter dies, kann er die Abkürzung zurück zur Ladestation nehmen.


Ansteuern verschiedener Rasenzonen


Viele Rasenroboter sind in der Lage, neben der Hauptzone auch verschiedene Nebenzonen und sogar separate Zonen zu speichern. Durch die Wahl eines separaten Startpunktes weiß das Gerät dann, wo die Nebenzone zu finden ist und steuert diese in regelmäßigen Abständen an. Dabei besteht auch die Möglichkeit, der Nebenzone einen prozentualen Anteil an der Gesamtfläche zuzuweisen.

Auch eine separate Zone lässt sich mithilfe eines zusätzlichen Signalgebers und eventuell einer zweiten Ladestation einbinden. Hier hilft es in der Regel aber nichts: Das Gerät muss manuell von A nach B getragen und umgesetzt werden.


Steuerung per App


Um den Roboter mithilfe einer Bluetooth-Verbindung bzw. über eine App zu steuern, ist eine Verbindung mit dem WLAN nötig, die in der Regel über ein GSM-Modul erfolgt. Dadurch steigert sich der Bedienkomfort erheblich, da das Gerät so komplett ortsunabhängig (im Falle der WLAN-Verbindung) angesteuert und manuell umprogrammiert werden kann.


Schutz vor Diebstahl


Da ein Roboter größtenteils unbeaufsichtigt im Garten umherfährt, ist natürlich auch ein Diebstahlschutz von Bedeutung. Vor einem unbefugten Zugriff schützt für gewöhnlich ein PIN-Code, der jedes Mal eingegeben werden muss, wenn der Roboter angehoben wurde. Bei Modellen, die mit einem GPS-Tracking ausgestattet sind, besteht zudem die Option des Geo-Fencing. Hier erhält der Besitzer eine Push-Nachricht auf das Smartphone, wenn der Roboter einen bestimmten Bereich um den Garten verlässt. Anschließend ist eine Ortung des Gerätes mithilfe des Signals möglich.