1. Hyperlokalismus
Hyperlokalismus geht über die Vorliebe zu heimischen Pflanzen hinaus und umfasst alles, von den Pflanzen in Ihren Blumenbeeten bis hin zu den Pflastersteinen, die Sie für Ihre Gartenwege verwenden. Im Grunde genommen bedeutet es, dass man das nutzt, was bereits vorhanden ist, und nur das beschafft und dazu kauft, was nach Möglichkeit auch in der Region vorkommt (normalerweise auch gleichzeitig die günstigste Option). Insbesondere wenn es um heimische Pflanzen geht, werden dadurch die Kosten für Pflege und die CO2-Bilanz in Ihrem Garten verringert.
Ein zusätzlicher Vorteil – sie sehen im Vergleich zur fremden Vegetation meist besser aus, selbst bei Dürre.
2. Selbstversorger-Gärten
Mit einem modernen Fokus auf Nachhaltigkeit sind Selbstversorger-Gärten zunehmend im Kommen. Gemüsegärten, Obstbäume, Komposthaufen und sogar Hühnerställe und Bienenstöcke werden immer beliebter.
3. „50 Shades of Grün“
In den vergangenen Jahren waren farbenprächtige Gärten mit blühenden Pflanzen sehr beliebt. Heutzutage heißt es zurück zur Natur – grün, grüner, am grünsten. Pastelltöne und Ebenen sind in, verschiedene Grüntöne bilden die Kulisse für Ihren Outdoor-Bereiche.
4. Von Draußen nach Drinnen
Außerdem sind Zimmerpflanzen im Kommen. Eine logische Alternative in Städten, wo man statt eines Gartens Fensterbänke hat, selbst in Vorstädten nehmen Gärten den Innenraum ein. Von winzigen Terrarien bis hin zum Tongefäß-Dschungel, unser Zuhause und unsere Büros werden zunehmen grün.
5. Bitte weniger Rasenfläche
Obwohl heutige Rasenflächen immer leichter zu pflegen sind, vor allem bei Innovationen wie Mähroboter, sind nachhaltige und minimalistische Trends, Trockenheit und Wassermangel ausschlaggebend dafür, dass kleinere Rasenflächen mit geringen Ansprüchen in heutigen Gärten gefragt sind. Eine recht neue Alternative zu üblichen Rasen ist Habiturf, eine ökologische Rasenalternative, die wenig Wasser und Pestizide benötigt und selten gemäht werden muss.
6. Spielplätze
Ein weiteres neues Feature in vielen Gärten sind extra „Spielbereiche“, die für spezielle Spiele und Aktivitäten angelegt werden. Vorbei sind die Zeiten, als der Rasen zum Fußballspielen von Kindern genutzt wurde. Jetzt werden eigene Sportarenen angelegt. Und wenn Sie genug Platz haben, dann legen Sie doch einfach einen Bereich für Ihre Lieblingsbeschäftigung an.
7. Färbergärten
Neben dem Trend des Selbstversorgergartens gibt es sogenannte Färbergärten, bei denen Pflanzen ausgewählt werden, die zum Färben von Kleidung, Garnen und Textilien verwendet werden können. Viele dieser Färberpflanzen beziehen auch Früchte und Gemüse mit ein, sodass Ihr Garten schön und genussreich und Ihre Kleidung bunt wird.
Ganz gleich, ob Sie sich für einen Selbstversorger-Garten entscheiden, bei dem Sie essen, was Sie pflanzen, oder einen Garten in Pastelltönen halten, Sie können den Trends nachgehen oder ihren eigenen Stil entwickeln.
Und vielleicht bringt das Jahr 2018 ja einige alte Traditionen zurück, oder wir machen zusammen etwas völlig neues.
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