Die Anschaffung eines Mähroboters erleichtert die Rasenpflege deutlich. Im besten Fall sind kaum noch Nacharbeiten nötig und es bleibt mehr Zeit, um die Freizeit im Garten zu genießen. Gleichzeitig fördert der regelmäßige Rasenschnitt das gesunde und kräftige Wachstum des Rasens, während der Mulch dem Boden natürlichen Dünger zuführt. Damit all das in der Praxis wirklich gelingt, sollte Ihr neuer Rasenroboter zu den Umgebungsvariablen passen. Rasengrößen, Hanglage oder verschiedene Zonen sind nur einige der Kriterien, die es zu beachten gilt, um den besten Mähroboter zu ermitteln.
Längst nicht jeder Mähroboter eignet sich für alle Rasengrößen, Hanglagen oder auch unterschiedliche Rasenzonen. Es gibt kostengünstige Modelle, die mit wenigen Ausstattungsmerkmalen auf kleinen Rasenflächen perfekte Arbeit leisten, während Premium-Mähroboter mühelos mehrere Zonen anfahren und mit Schnittbreiten von über 50 cm auch große Rasenflächen in kurzer Zeit mähen. Vor dem Kauf sollte also eine Bestandsaufnahme des eigenen Gartens erfolgen.
Der Markt für Mähroboter bietet eine enorme Bandbreite verschiedener Ausstattungsmerkmale. Doch macht die Anzahl der Features noch lange nicht den besten Mähroboter aus. Zumal die technische Ausstattung den Preis in die Höhe treibt – ärgerlich, wenn man letztlich nur einen Bruchteil der Funktionen auch wirklich benötigt. Es lohnt sich aber dennoch, die Möglichkeiten zu kennen, um dann beim Kauf auf sinnvolle Ausstattungsmerkmale achten zu können.
Verfügt ein Mähroboter über eine Kantenschnittfunktion, sparen Sie Zeit beim Nacharbeiten mit dem Rasentrimmer. Die Messer ragen bei diesen Geräten über den Radstand hinaus und erreichen den Rasen an Mauern, Beeten und Zäunen deutlich besser als Modelle ohne Kantenschnittfunktion.
Neigungs- und Kippsensoren zählen zur Standardausstattung von Mährobotern. Gerät der Roboter in Schieflage oder wird angehoben, sorgen die Sensoren dafür, dass die Messer sofort zum Stillstand kommen. Daneben verbreiten sich zunehmend auch 360°-Sensoren, die Hindernisse frühzeitig erkennen und den Mähroboter vor einem Zusammenstoß zum Ausweichen bringen. Das schont den Garten und steigert die Effizienz, da zeitintensive Wendemanöver ausbleiben. Weitere Sensoren sind beispielsweise Regensensoren, die dafür sorgen, dass der Roboter bei Regen an seine Ladestation zurückkehrt.
Einfache Modelle sind teilweise nur mit einem Bedienknopf ausgestattet, was die Handhabung etwas komplizierter machen kann. Ergänzt man derartige Geräte aber mit moderneren Technologien, wie die Steuerung des Mähroboters per App über Bluetooth oder das Mobilfunknetz, so kann dies das Handling deutlich erleichtern. Am Gerät selbst ist vor allem bei größeren Geräten auch eine Bedienung über ein Touchscreen möglich, was die Programmierung schnell und einfach macht.
Die zusätzliche Ausstattung mit GPS-Modulen bietet zudem einen Diebstahlschutz durch die Möglichkeit zum Geofencing zur Ortung des Rasenroboters.
Damit Mähroboter dauerhaft einwandfrei arbeiten können, ist die regelmäßige Reinigung des Mähdecks wichtig. Haften Grasreste zudem an den Radaufhängungen, verringert sich das Arbeitstempo und der Energieverbrauch steigt an. Ein integrierter Mulchreiniger verringert die Intervalle der manuellen Reinigung deutlich und vereinfacht die Wartung erheblich.
Es gibt eine riesige Anzahl von Mährobotern in unterschiedlichen Preisklassen, Größen und Ausstattungsmerkmalen auf dem Markt. Den besten Mähroboter für alle Rasenflächen gibt es dabei nicht. Stattdessen ist eine sorgfältige Analyse der eigenen Bedürfnisse und Anforderungen wichtig, um ein Modell anzuschaffen, das den individuellen Rahmenbedingungen gut entspricht und optimale Ergebnisse erzielen kann.
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